Auswahl Schriften
Thursday, October 26th, 2006[inspic=3,left,fullscreen,thumb]
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Fotografie, Typografie, Audio, Bewegtbild, Illustration, bildende Kunst, Installation, Corporate Identity, Internet, Spiel, E-Learning, Collage, mobile
visuelle Auseinandersetzung
Print, Bewegtbild, interaktive Medien, Audio
Audio, Bewegtbild,
Zeit
(viel und kurz wenig und lang)
sehbar hörbar fühlbar riechbar schmeckbar
statisch dynamisch
anlog digital
abstrakt konkret
interaktiv linear
kleine Adjektivsammlung:
- Zielgruppe (Kinder, behinderte Menschen, Jugendliche …)
- Themengebiete (Kultur,Technik, Sport )
- Sinn (Akkustik, Haptik, ….)
- digital analog
- künstlerisch kommerziell
- unterhaltsam kritisch
- innovativ klassisch
- interaktiv ?
- dynamisch statisch
- hell dunkel
- laut leise
- bunt s/w
- leicht schwer
- plakativ/reduziert/klar/eindeutig/ fein/vielfältig/verspielt/komplex/wild/verschlungen(wie intensiv möchte ich mich mit einem Objekt beschäftigen: Breitensuche vs. Tiefensuche)
- rund eckig (zu viel Abstraktion?)
- schnell langsam
- kurz lang
- reduziert verspielt
- zeit raum
- wild ruhig
Anmerkungen:
Diplomandensuche
anordnung per Alphabet oder weg?
u.U. Diplomandenname hervorheben (da Kriterium)
Möglichkeit sich nicht zu entscheiden (ist mir egal, z.B 50% zwischen zwei Adjektiven)
benutzer muss sich bei einer mindestanzahl an fragen entscheiden? (Zeit am Anfang -> Mindestanzahl Fragen.)
Anzahl der Fragen anzeigen
Zum Schluss wichtigstes Kriterium wählen
Klassifizierung von Medien
Habe mal drei interessante Profs aus Interaction Design rausgesucht, kannst sie dir ja mal angucken (s.u.), den Bereich neue Medien habe ich noch nicht so intensiv untersucht (sind eher konzeptlastig) bin mir aber nicht sicher ob der Müller nicht eher das gemeint hat
1.: Juergen Späth
(http://www.projekttriangle.com/new/new_2006.htm)
“Kryptästhesie in vernetzten Systemen”, zeigt ein assoziatives Recherche-Tool für datenbank- und internetbasierende Anwendungen und stellt Informationen und Informationszusammenhänge in einem geometrisch-dynamischen Modell dar. Ein zentraler Suchbegriff bildet den Fokus, das Zentrum eines Kreisfeldes. Durch ihn findet eine schrittweise diffuse Annäherung an das Suchergebnis in Darstellung einer abstrakten Datenwolke statt. Dieses vorerst unscharfe Ergebnis kann mit zusätzlichen Suchbegriffen näher parametrisiert werden. Es entsteht ein dynamisches Netz aus beschrittenen Wegen und eingegrenzten Teilmengen. Das Gesamtmodell reagiert dynamisch auf jede Veränderung. Dies bedeutet, es visualisiert immer einen aktuellen, temporären und interaktiven Stand des Suchprozesses, kein endgültiges Ergebnis. Parallele Suchprozesse, temporäre Ergebnisse und deren synergetische Zustände und Wechselwirkungen können erfasst und modifiziert werden.
2.: Gerhard Buurman
3.: Christian Weber
(zu 2. und 3.): http://www.plasmadesign.ch/